Carl Zeiss in Jena
Carl Zeiss Jena; geschwärztes Messing, um 1915.
Auf dem Illuminator graviert:
Carl Zeiss Jena
1128
Dieser Nebenapparat dient zur Beleuchtung opaker zu untersuchender Objekte bei höheren Vergrößerungen bzw. bei der Verwendung von Apochromaten.
(35. Ausgabe; Mikro 184; Jena 1913) heißt es dazu:
Nr. 12.0400. *Vertikalilluminator (Fig. 15). Durch eine seitliche Fensteröffnung in der Fassung dieses Apparats gelangen die von der Lichtquelle kommenden Strahlen auf ein Reflexionsprisma, welches die halbe Öffnung des Objektivs verdeckt. Sie werden an dessen Hypotenusenfläche total reflektiert und gehen durch das Objektiv nach dem Objekt. Das Sehfeld wird durch den Vertikalilluminator nicht beeinträchtigt.
Im Behälter kostet der Vertikalilluminator von Carl Zeiss Jena 18,- Mark (1913) .
Als Geschenk für die Sammlung von Dr. Tilman Halder
Falls Sie ein Instrument anzubieten hätten, würde ich mich über eine Nachricht immer sehr freuen.
Carl Zeiss in Jena
schwarz lackiertes bzw. zaponiertes Messing, Stahl, um 1915.
Auf dem Kondensor graviert:
Carl Zeiss Jena
4075
Objektträgerdicke 1,2 – 1,3
Der chromatisch vollkommen korregierte Kondensor ist ausgestattet mit einer Irisblende.
Zur Dunkelfeldbeleuchtung für alle Trockensysteme durch Totalreflexion am Deckglas ist der Objektträger dabei auf den Mikroskoptisch zu legen und blasenfrei mit Wasser oder Cedernöl mit dem Paraboloidkondensor zu verbinden.
Die Anwendung eines Paraboloidkondensors für die Dunkelfeldbeleuchtung wurde vor allem zur Beobachtung kleinster lebener Bakterien genutzt.
mit sphärischer Fläche besitzt der Paraboloidkondensor einen Vorteil: Durch die Parabelform wird eine höhere sphärische Korrektion und damit größere Lichtstärke erreicht. Gleichzeitig kann der Vorzug der chromatischen Korrektion genutzt werden, da die Strahlen durch Spiegelung und nicht durch Brechung wie im Immersionskondensor gesammelt werden. Erstmals eingeführ wurde der Paraboloidkondensor in einer nicht ausgereiften Form schon 1856 von Wenham.
Im Etui kostete der Paraboloidkondensor laut Mikro 230 von Carl Zeiss Jena (1910) 40,- Mark.
wurde von Zeiss der leichteren Handhabung wegen der Paraboloid-Kondensor statt eines Kardioid-Kondensors empfohlen: Die parallel einfallenden Strahlen werden in ersterem ebenso in einem Punkt vereinigt, die Brennweite variiert jedoch von Zone zu Zone (vergleiche die Diskussion eines Kardioid-Kondensor auf dieser Website).
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Carl Zeiss in Jena
schwarz lackiertes, geschwärztes bzw. zaponiertes Messing, um 1910.
Auf dem Kondensor graviert:
Carl Zeiss Jena 3294
Der Kondensor wird in einer mit Samt ausgeschlagenen und mit der Beschriftung Kardioid-Kondensor und dem Zeiss-Logo versehenen Schatulle untergebracht.
ist die Objektträgerdicke für diesen Kondensor mit 1,03 mm angegeben. Diese Dicke bezieht sich dabei auf eine sehr entfernte oder wenig ausgedehnte Lichtquelle (z.B. die Sonne). Wird mit einer Nernst- oder Bogenlichtlampe mit Linse beleuchtet, sind Abweichungen bis +0,3mm möglich, bei Verwendung von Gaslicht und Glaskugel können sogar noch größere Abweichungen der Objektträgerdicke nach oben und unten akzeptiert werden.
Zur Dunkelfeldbeleuchtung für alle Trockensysteme durch Totalreflexion am Deckglas ist der Objektträger dabei auf den Mikroskoptisch zu legen und blasenfrei mit Wasser oder Cedernöl mit dem Kondensor zu verbinden. Die Objekte selbst müssen in Öl oder Wasser liegen.
entweder den Achromat D oder bevorzugt die Apochromate 4 mm bzw. 3 mm, auch da die beiden letzteren neben sehr guter Optik mit Korrektionsfassung ausgestattet sind.
Die Dunkelfeldmethode wurde besonders für die Untersuchung kleinster lebender Bakterien empfohlen.
Der Kardioidkondensor ist als nahezu aplanatischer Dunkelfeldkondensor ausgeführt. Heinrich Siedentopf hatte erkannt, dass sich mit Hilfe einer Kardioidfläche kleine Flächenelemente genau abbilden lassen, da durch die besondere Ausführung der Flächen die Brennweiten für alle Einfallshöhen die gleichen sind. Allerdings verliert ein streng aplanatischer Konensor schon bei sehr kleinen Abweichungen in der Fokussierung erheblich an Abbildungsqualität.
So es nicht auf äußerste Lichtausnutzung ankomme, wurde von Zeiss der leichteren Handhabung wegen ein Paraboloid-Kondensor empfohlen: Die parallel einfallenden Strahlen werden hier ebenso in einem Punkt vereinigt, die Brennweite variiert jedoch von Zone zu Zone.
die in dem interessierenden Aperturbereich die Aberration teilweise vollständig behebt, maximal aber kleiner als 0,0002 der Brennweite bleibt.
So wurde statt einer nur unter hohem Kostenaufwand zu generierenden Kardioidfläche eine Kugelfläche im Kardioidkondensor verwendet. Zeiss schrieb dazu 1911:
Der Name „Kardioidkondensor“ besagt also nicht, daß die Reflexion an einer Kardioidfläche erfolgt, sondern deutet an, daß der Kondensor seines günstigen Radienverhältnisses wegen in bezug auf den speziellen Anwendungsbereich dem aplanatischen Kondensor praktisch gleichwertig ist, und stellt einen markanten Namen für unser Fabrikat dar.
Der Kardioidkondensor wird wie die Hellfeldkondensoren mittels Schieberohr in die Kondensorschiebehülse am Beleuchtungsapparat eingeschoben und mit dem Kondensortrieb soweit nötig nach oben gekurbelt.
Im Behälter kostete der Kardioidkondensor laut Mikro 306 von Carl Zeiss Jena (1911) 40,- Mark.
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R. Fuess in Berlin
Dieser kleine Apparat beinhaltete ein Nicol-Prisma und ist als Aufsatzanalysator ohne Index für ein Spektralokular nach Abbe bestimmt.
doppelbrechender Kristallplatten. In nebenstehender Zeichnung ist er als P0 gekennzeichnet.
Obwohl der Nebenapparat nicht signiert ist, kann er durch verschiedene Konstruktionselemente eindeutig der Firma Rudolf Fuess Berlin-Steglitz zugeordnet werden.
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Ernst Leitz in Wetzlar
Hilfsapparat aus vernickeltem, zaponiertem und schwarz lackiertem Messing und Stahl.
Dieses auch als Mikroskopspektroskop bezeichnete Okularspektroskop nach Abbe wird wie ein gewöhnliches Okular in den Tubus des Mikroskops eingesetzt und mit einer seitlichen Schraube festgeklemmt.
Am Gelenk des Apparats ist die Signatur angebracht:
E. Leitz Wetzlar
Der obere Teil mit dem Amici-Prisma läßt sich über ein Gelenk zur Seite klappen, um die Augenlinse des Okulars freizugeben. Diese kann über Zahn und Trieb auf den im erweiterten Trommelteil liegenden Spalt fokussiert werden. An dieser Trommel wird der Spalt in Höhe und Breite eingestellt. Nach dem Zurückklappen des oberen Teils des Apparates und der damit erfolgten Einschaltung des Dispersionsprismas sieht man nun an Stelle des Spalts des Spektrum. Bei Beleuchtung mit Tageslicht können hier die Fraunhofer’schen Linien zur Orientierung herangezogen werden.
dient zur Orientierung im Spektrum das seitliche Röhrchen mit Wellenlängenskala und Spiegel. Die Parallelstellung der Skala sowie deren Fokussierung überhaupt geschieht über das in Schiebehülse gefaßte Röhrchen.
Möchte man das Absorptionsspektrum von Referenzflüssigkeiten in die Untersuchung mit einbeziehen, kann über einen seitlichen Hebel ein totalreflektierendes Prisma in den Strahlengang eingebracht werden. So gelangt in einen Teil des Gesichtsfeldes nur Licht, welches zuvor das durch einen weiteren Spiegel beleuchtete Fläschchen passiert hat.
im Katalog „Leitz Polarisations-Mikroskope“ (Ernst Leitz Optische Werke Wetzlar; No. 48 Pol.) als:
Nr. 2140 Okularmikrospektroskop [nur für normalen Durchmesser], mit Wellenlängenskala vornehmlich zur quantitativen Spektralanalyse der Interferenzfarben … 173.-
87 sowie: Sammlung historischer Mikroskope der Leica Microsystems GmbH Wetzlar, „1920 Leitz Mikroskop-Spektroskop“; Historic Microscopes at the Laupus Health Sciences Library, East Carolina University, Greenville. NC: „Abbe‘ Microspectroscope, Ernst Leitz Wetzlar“, Inventory No. A30
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Carl Zeiss in Jena
Das Instrument ist aus zaponiertem und geschwärztem Messing bzw. gebläutem Stahl gefertigt. Wie für viele frühe Nebenapparate von Zeiss üblich, ist das Instrument nicht signiert.
Bei diesem Hilfsapparat handelt es sich um die erste wirkliche ausgeführte Neukonstruktion von Carl Zeiss nach Angaben von Ernst Abbe, zugleich stellt der Bericht über dieses Spektralokular im Jahre 1870 die erste Publikation von Abbe in Jena dar.
Abbe’s Spectralocular, welches von der Zeiss’schen Werkstätte geliefert wird, bildet einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiete und zeichnet durch seine handliche Form – dasselbe hat ohne Aufsatzrohr eine Höhe von 80 mm – durch wesentliche Verbesserungen der Construction aus.
[…]
Der Messapparat von neuer Construction, welcher eine absolut und allgemein giltige Lagenbestimmung von Lichtlinien im unterbrochenen oder von Absorptionslinien im unterbrochenen Spectrum durch unmittelbare Angabe der entsprechenden Wellenlänge ermöglicht, ist in der an der Hülse I befestigten, seitlichen Röhre untergebracht.
kann das Amici-Prisma in der oberen Hülse nach Niederdrücken der Sperrklinke über einen exzentrischen Zapfen beiseite gedreht werden. Der Spalt kann in Breite und Länge variiert werden, ein Vergleichsprisma ermöglicht das Einspiegeln von Referenzproben, welche über zwei Federn an einem vertikalen Tisch gehalten werden. Über diese Proben ist es möglich, mit der durch Schiebehülse fokussierten Wellenlängenskala, das Amici-Prisma mit einer Schraube und Gegenfeder genau auf die Skala einzustellen.
Das gut erhaltene Instrument wir in einer teilweise mit Samt ausgeschlagenen Edelholzschatulle untergebracht. Die Machart dieses Kastens ermöglicht eine Datierung des Instrumentes – während die Schlüssellocheinfassung bei Instrumenten von Zeiss noch bis Mitte der 1880er aus Ebenholz ausgeführt werden, werden zaponierte Messingscharniere schon 1880 von vernickelten abgelöst. Damit ist dieses Instrument auf vor 1880 zu datieren.
Bei einer Haushaltsauflösung in Lyndhurst, New Forrest, England taucht dieses Stück 2003 auf und kann für die Sammlung erworben werden.
72 , 94 sowie The Microscope Collection at the Science Museum London: „Abbe-Type Microspectroscope by Zeiss“, signiert „Carl Zeiss, / Jena. / No 406.“, Inventory No. 1986-912/1
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W. & H. Seibert in Wetzlar
Dieser Apparat beinhaltete ein Nicol-Prisma und ist als Aufsatzanalysator mit Nonius für ein Polarisationsmikroskop bestimmt.
Ungewöhnlich an diesem Apparat ist die Anbringung des Nonius. Meist wird der Drehwinkel der Polarisation abgelesen über die Gradteilung am Fuß der Analysatorfassung. Hier ist an jener Stelle der Index angebracht, die eigentliche Gradteilung muss daher auf der Aufsetzfläche an der passenden Okularaufnahme angebracht sein – da der Kreisdurchmesser hier etwas größer ist, wird so eine höhere Ablesegenauigkeit ermöglicht.
Am oberen Teil der Fassung können in den Strahlengang Verzögerungsplatten eingebracht werden.
Obwohl der Nebenapparat nicht signiert ist, kann er durch den Durchmesser und die charakteristische Anbringung des Nonius eindeutig der Firma Seibert Wetzlar zugeordnet werden.
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R. Fuess in Berlin
Dieser Apparat beinhaltete ein Nicol-Prisma und ist als Aufsatzanalysator für ein Polarisationsmikroskop bestimmt.
Der Drehwinkel der Polarisation kann auf der versilberten Skala in Inkrementen zu einem Grad am Fuß der Analysatorfassung abgelesen werden.
können in den Strahlengang Verzögerungsplatten eingebracht werden.
Obwohl der Nebenapparat nicht signiert ist, kann er an Hand typischer Konstruktionsmerkmale eindeutig der Firma R. Fuess zugeordnet werden.
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R. Fuess in Berlin
Nebenapparat aus zaponiertem und geschwärztem Messing.
Untergebracht wird dieses Instrument in einer Schatulle, die ursprünglich auch das dazugehörige Okular nach Ramsden beinhaltet hat.
kann er an Hand typischer Konstruktionsmerkmale eindeutig der Firma R. Fuess zugeordnet werden.
Anfang der 1890er beschreibt C. Klein eine Methode, die in diesem Nebenapparat verwirklicht wird. Mit Hilfe einer Lupe wird das durch das Ramsden’sche Okular (siehe unten) im hinteren Brennpunkt erzeugte kleine Interferenzbild vergrößert betrachtet.
in „Die optischen Instrumente der Firma R.Fuess“ wie folgt:
In eine über das Czapski’sche Ocular zu setzende Röhre steckt sich die aplanatische Lupe O. Unterhalb derselben ist durch die beiden Knöpfe k und k1 in der Richtung der Axe die in 0,1 mm geteilte Mikrometerskala M verstellbar. Für die Beobachtung und Ausmessung der Axenbilder setzt man nach richtiger Einstellung des Objektes die Klein’sche Lupe über das Ramsden’sche Ocular, stellt durch Verschieben der Lupe O scharf auf das Axenbild ein und bringt hierauf nur noch durch Heben und Senken des mikrometers M an den Knöpfen k und k1 dieses an jene Stelle, wo es mit dem vom Ramsden’schen Ocular erzeugten Bild zusammenfällt und gleichzeitig mit demselben deutlich sichtbar erscheint.
In Verbindung mit der Bertrand’schen Linse kann die Klein’sche Lupe mit Mikrometer ferner das Mikrometerokular ersetzen.
dient zur ungestörten Betrachtung der Achsenbilder, welche von kleinen Mineraldurchschnitten geliefert werden. Dafür werden die den zu untersuchenden Kristall umgebenden Teile durch die integrierte Irisblende abgeblendet. Nach Entfernen der Okulars kann anschließend das Achsenbild nach Lasaulx betrachete werden.
Direkt über der Irisblende befindet sich ein in Glas geritztes Strichkreuz, welches parallel zu den Fäden der übrigen Okulare verläuft.
Die flache Tellerscheibe auf der Hülse des Okulars dient als Auflage für den Analysator beziehungsweise für die oben beschriebene Klein’sche Lupe.
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Ernst Leitz in Wetzlar
ausgestattet mit vier Schlitten für die Zwischenbildebene, darunter ein Kompensationskeil und ein Halbschattenkeil, ein Mikrometer sowie ein Netzmikrometer.
Wright’sches Okular E. Leitz Wetzlar 1 mit Sehfeld-Irisblende – alles in samtausgelegtem und seidegepolstertem Kästchen, welches seinerseits beschriftet ist mit E. Leitz, Wetzlar.
„Leitz Polarisations-Mikroskope“ (No. 48 Pol.) vom Juni 1924 wird dieses Okular angeboten als:
Universaleinrichtung nach F.W.Wright.
(Nur mit Aufsatzanalysator zur gebrauchen).
Nr.2110 Okular nach Wright mit Irisblende, Führungsschlitz und
Auflegering für den Analysator und Index … 50
Nr.2111 Aufsatzanalysator (nur zu bestellen, wenn das Mikroskop
nicht von vornherein mit Aufsatzanalysator ausgestattet ist) .. 30
Attribute in Metallfassung, passend für den Führungsschlitz im Okular nach Wright:
Nr.2113 Mikrometer, 10 mm in 100 Teile … 8
Nr.2114 Netzmikrometer, 1qcm in 400 Teile … 11
Nr.2115 Quarzkeil 1.-4.Ordnung … 38
Nr.2125 Halbschattenkeil nach Macé de Lépinay … 50
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Gemälde bzw. Holzstich von Rudolf Wimmer. Originalgemälde im Foyer der Schott AG, Jena
Von links nach rechts: Utzschneider, Fraunhofer, Reichenbach, Pierre Louis Guinand und der junge Georg Merz. Informationen zu den einzelnen Personen auch durch Anklicken.
Prof. Dr.-Ing. Timo Mappes
Uhlandstraße 26
76135 Karlsruhe
Telefon: 01520 – 1600832
E-Mail: mappes@musoptin.com
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